Mach deine Expertise hörbar – Stimme im Podcast mit Lisa Soppa

“Perfektion ist eine

Illusion.”

 

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In der Be heard. Edition spreche ich mit Lisa Soppa. Sie ist Inhaberin der Podcast-Agentur podcastly. Gemeinsam beleuchten wir die Aspekte der Stimme im Medium Podcast und wie unser Perfektionismus uns dabei im Weg stehen kann.

 
 
 

Im Podcast-Interview verrät dir Lisa:

  • Worauf du achten solltest, wenn du einen Podcast erstellst.

  • Warum die Stimme noch zu wenig Beachtung findet, du dich aber unbedingt mit deiner Stimme beschäftigen solltest.

  • Warum deine Stimme DAS Mittel ist, um Emotionen in deinem Podcast zu transportieren.

  • Wie sie mit Perfektionismus umgeht und was dein Warum damit zu tun hat.

 
Wenn ich mich mit meiner Stimme beschäftige, werde ich sicherer im Podcasten, werde als Experte wahrgenommen. Kommunikation ist wichtig in jedem Lebensbereich!
 

key notes and takeaways


Bei der Podcast-Erstellung kann man das Technische an dich auslagern. Das Aufnehmen muss man jedoch selbst machen – und hat sicher oft mit Perfektionismus zu tun. Was rätst du dabei?

Perfektion ist eine Illusion und nicht gefragt. Wer will ein perfektes, glattes Gegenüber? Damit können wir uns nicht identifizieren, damit können wir uns nicht verbinden. Wenn ich meinen Perfektionismus merke, dann frage ich mich: Warum will ich das gerade perfekt machen? Meinen Kunden empfehle ich, den Fokus auf ihr WARUM zu lenken, also warum sie über ihr Thema in ihrem Podcast sprechen wollen. In dem Moment, wo man darüber Klarheit hat, macht es Spaß mit seinem Thema rauszugehen und sich zu trauen. 


Warum sollten wir uns mit unserer Stimme – auch und gerade für’s Podcasten beschäftigen?

Es macht einen großen Unterschied, sich mit der Stimme zu beschäftigen. Zunächst hat man sehr viel mit Technik zu tun und “Hauptsache, die ersten Folgen gehen online!” – da kommt einem häufig nicht in den Sinn, dass eine Blockade, die man dabei vielleicht hat, mit der Stimme zu tun haben könnte. Es ist zu wenig präsent, dass man sich Hilfe holen kann für die eigene Stimme, wie die Arbeit daran abläuft. Das sollte noch viel bekannter werden.

An der Stimme zu arbeiten ist wirkungsvoll für jeden Bereich: dann fühl ich mich sicherer in meinem Podcast, werde als Expert*in wahrgenommen. Wir kommunizieren in Stories auf Instagram, auf der Bühne, in der Kundenkommunikation. Stimme ist wichtig für unser Business – und unser Leben.

  • Q – Was war dein Anliegen, mit dem du zu MéTAMORPHOSE bekommen bist?

    A – MéTAMORPHOSE hat mich sofort angesprochen und ich hatte das Gefühl, dass ich damit eine gute Basis schaffen kann, um mit meinem Körper und mit meiner Stimme zu arbeiten. Ich habe immer wieder das Gefühl gehabt beim Yoga unterrichten, dass mein Hals geschwollen ist, dass meine Kehle zu geht und ich wusste: Ich muss was tun, wenn ich meinen Beruf weiter ausüben möchte. Mittlerweile gebe ich Fortbildungen und ich liebe meine Job. Eine gute Präsenz benötige ich nicht nur fürs Yoga unterrichten, auch in Workshops, meinen Yoga Videos und meinem Podcast. Da möchte ich natürlich auch das Beste rausholen und mich so gut wie möglich präsentieren und auch mit meiner Sprache gut auftreten. Ich dachte von Anfang an, dass ich auf jeden Fall ein individuelles Coaching brauche für meine speziellen Themen. Ich kann für mich in der 1–1 Zusammenarbeit mit dir einfach das Beste rausholen. Ich habe SOOO viel gelernt, ich kann es kaum in Worte fassen:

    Stimme anders kennengelernt, neues Verständnis entwickelt. Verbindung zwischen Körper und Stimme. Mein ganzes Sprechen hat sich verändert: wie ich etwas sage, welche Pausen ich mache, welche Worte ich verwende... Ich bin jetzt achtsamer mit meiner Stimme und kann sie ganzheitlicher nutzen: Ich weiß, was sie braucht und was ich tun kann, wenn es ihr mal nicht so gut geht. Dann habe ich noch so viele praktische Dinge von dir an die Hand bekommen: Übungen für die Stimme, Tönen, Asanas – wie ich meine Stimmübungen mit meiner vorhandenen Yogapraxis verbinden kann. Ich habe einen anderen Blick darauf bekommen, was Sprechen eigentlich bedeutet und wie ich an Präsenz gewinne.

    Q – Was wendest du an?

    A – Meine täglichen Übungen, sodass ich mittlerweile unbewusst technisch richtig sprechen kann. Vor einer Video- oder Podcast-Aufnahme mache ich das Programm von dir. Das hab ich vorher nie gemacht: Es its krass, wie nicht mal fünf Minuten so einen Unterschied in der Aufnahme machen können!

    Q – Was waren deine Aha-Momente?

    A – Ein Aha-Moment für mich war, als ich realisiert habe, wieviel Druck ich beim Sprechen immer hatte. Obwohl ich meinen Körper so gut kenne – ich habe auf einem anderen Level gemerkt, wieviel Spannung da ist.

    Als wir uns gemeinsam meine Videos und Podcast-Folgen angeschaut bzw. angehört haben, hatte ich einen krassen Aha-Moment. Das Feedback, das du mir gegeben hast, war für mich so einleuchtend! Das hätte ich allein nie so auseinandernehmen können. [9:35] Die Verbindung von Körper und Stimme zu merken, war auch ein Aha-Moment und die Übungen, die wir gemacht haben: das Stimme einfach kommen darf. Das zu lernen und zu erleben, toll. Das zu verinnerlichen, hat viel anderes Großes bewegt.

    Q – Mit welchen 3 Worten würdest du das Coaching bezeichnen?

    A – Sehr tiefgehend. Ganzheitlich. (körperlich, mental. energetisch: Rundum-Paket, weil du mich auf so eine ganzheitliche Weise betrachtet hast). Und nachhaltig, nachklingend. Ich kann sehr viel mitnehmen und ich glaube, meine Reise geht auch nach dem Coaching weiter.

    Q – Mit welchen Qualitäten fühltest du dich besonders abgeholt?

    A –Dein Wissen hat mich wirklich vom Hocker gehauen, muss ich sagen. Über Anatomie, faktischem Wissen über Stimme, wie welcher Laut gebildet wird usw. Und dann hattest du auch ganz viel Wissen, das man nicht in Büchern lesen kannst: du konntest mich an deinem Erfahrungswissen teilhaben lassen und mich in meiner Situation verstehen. Und du hast mich gesehen – und hast direkt darauf reagiert. Das fand ich total beeindruckend. Wieviel Wissen du hast über eine Welt, die mir bis jetzt verborgen war! Dieses Wissen hat so viel Tiefgang und eine Verbindung zu so vielen anderen Themen. Die Qualität deiner Menschlichkeit - die Menschlichkeit, die du mit ins Coaching gebracht hast. Du hast einfach einen Raum geschaffen in dem ich mich wohlgefühlt habe, auch Dinge zu teilen, die persönlich waren. Ich habe mich nie unwohl gefühlt, neues auszuprobieren. Wir sind uns immer auf Augenhöhe begegnet im Coaching. Du warst aufmerksam und hast mein Coaching gut geführt: wir haben immer da weitergemacht, wo wir aufgehört haben. Es ging wirklich um mich und meinen Weg. Ich habe mich sehr gesehen gefühlt. Du wusstest, was gut für mich ist und was nicht.

    Q – Für wen ist MéTAMORPHOSE geeignet?

    A – Jeder Mensch sollte dieses Coaching machen! Besonders Menschen, die mit ihrer stimme etwas rüberbringen wollen: Wie kann ich mit meiner Stimme so arbeiten, dass sie gesund bleibt. UND wie kann ich effektiv mit meiner Stimme arbeiten. Immer wenn Stimme und Präsenz relevant sind, kann man von der Zusammenarbeit profitieren! Es ist sehr viel wert, da Skills zu entwickeln und sich dessen bewusst zu sein.

    >>> Ich glaube, wenn ich das vor zehn Jahren gewusst hätte, wäre ich sehr viel schneller sehr viel weiter als ich jetzt bin – Für meine Selbstständigkeit und mein Selbstbewusstsein als Yogalehrerin UND als Frau.

    [17:55]

    Das hat mich sehr bereichert und ich bin froh, dass ich das gemacht habe und ich würde mir so ein Coaching für viele Menschen wünschen, da einzutauchen und mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

 
 
Andine Pfrepper

Bonjour, Ich bin Andine.

Seit über 10 Jahren arbeite ich freischaffend als Schauspielerin und Hörbuch-Sprecherin.

In VOICE TO HEART teile ich mit dir mein Wissen und meine Erfahrungen mit Menschen und für Menschen – damit du dich traust, on point präsent zu sein und deine Expertise nicht länger zurückzuhalten.

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