5 Best Practices für deinen starken Auftritt

 
 

In dieser Folge gibt's DRAMATALK – ich erzähle dir, wie ich mich auf eine Premiere vorbereite und verrate dir meine Best Practices, damit auch du dich optimal auf einen wichtigen Auftritt vorbereiten kannst.

 

In dieser Folge erfährst du:

Welche 5 Best Practices ich immer vor einer Premiere anwende, um on point präsent zu sein.
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Wie du diese für dich nutzen kannst für deine Präsentation, deine Yogastunde oder einfach so im Meeting.
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Und ich teile mit dir ein paar im wahrsten Sinne des Wortes schlüpfrige Details aus der Garderobe…

 
 
Umgib dich mit dem, was dich anmacht: dein Lieblingsparfum, eine geile Farbe. Das kann der Gamechanger sein.
 

Wie gelingt es on point präsent zu sein trotz Lampenfieber?

Ich bin eine totale Premierenspielerin. Würde ich jetzt einfach mal so von mir behaupten. Das ist eine ganz besondere Vorstellung – die erste nämlich wie der Name schon sagt. Das erste Mal vor vollem Haus, das erste Mal die Reaktionen spüren und mit dem nach draußen gehen, was man zuvor wochenlang im geschützten Raum probiert hat. Das ist auch ein Moment von großer Vulnerabilität. Und die gilt es irgendwo zuzulassen, sich diesen Momenten hinzugeben und zu vertrauen. Gar nicht so leicht.

Daher verrate ich dir Best Practices, die ich mir über die Jahre in meiner Arbeit als Schauspielerin erarbeitet habe und die sich bewährt haben, damit auch DU on Point bist für deine große Herausforderung!


 

01

Wärm dich auf mit einem Programm für deine Stimme 

Nicht nur vor einer Premiere, auch vor den Vorstellungen, vor wichtigen Proben oder einfach so übe ich mit meiner Stimme, kräftige sie gezielt, Pflege sie – und verbinde ich meine Stimmübungen gern mit Yoga. Aufwärmen und Stimmübungen sind also die erste Best Practice, die ich dir unbedingt ans Herz legen möchte, damit du in deiner Performance wirklich authentisch, kraftvoll und expressiv rüberkommst!

 

 

02

Lege dir Routinen zu

Wenn ich vor einer Vorstellung ins Theater komme, folgt alles einer Choreografie: Das Aufwärmen, der Weg ins Theater, in die Garderobe, Maske bis kurz vor dem Beginn der Vorstellung. Alles ist durchgetaktet. Ganz wichtig ist für mich: Ich reserviere mir gern beim Inspizienten eine Uhrzeit, damit ich meine 5min für mich auf der Bühne hab, ankommen kann im Raum, noch die eine oder andere Yoga-Pose machen kann, um mich zu zentrieren usw.

So kann so eine Choreographie aussehen und ich finde das immer für mich heraus in den Endproben, also in der letzten Woche vor der Premiere, wenn man nahezu täglich ein Mal das ganze Stück spielt.

D.h. für dich: Was sind die Abäufe, die dir Sicherheit geben vor dem Meeting, in dem du deine Präsentation hältst? Was sind deine Abläufe im Yogastudio, damit du wirklich offen und bereit bist, wenn deine Yogis kommen? Das ist ganz ganz wichtig, denn diese Abläufe schenken dir Sicherheit, Präsenz im Moment, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und einfach eine schöne innere Ruhe.

Nicht immer können wir uns viel zeit nehmen, bevor die Post abgeht, daher ist hier Best Practice Nummer 3:

 

 

03

SOS-Tools

Lerne ein paar Übungen und Kniffe kennen, um von 0 auf 100 bereit zu sein. Oft bin ich nicht im ersten Bild zu Stückbeginn auf der Bühne und habe hier und da ne Szene zu spielen – dann pushe ich mich unmittelbar bevor es losgeht und übe bsp. kurz die Krähe, mache ein paar Hockstrecksprünge, ein paar schnelle Kräftigungsübungen für die Stimme und hole sie in den Körper, strecke mich – je nachdem, was ich merke, was ich brauche oder was die Rolle und die Situation verlangen.

 

 

04

Besondere Momente

Es gibt Rollen, die mir echt ALLES abverlangen – körperlich oder emotional. Da brauch ich Mut, der mich Grenzen ausloten lässt und gleichzeitig die innere Sicherheit, diese zu überschreiten und bei mir wieder sicher landen zu können. Manchmal spielt man sich in einen emotionalen Zusammenbruch oder geht in Extreme, die wir im Alltag nur schwer erahnen können.

Worauf ich hinaus will: Was sind deine Mutmacher? Womit unterstützt du dich, um dich zu stärken für eine große Herausforderung? Ich will dir ein paar Inspirationen von mir mitgeben: Ich habe für jede Rolle einen Power-Song, der mich in Stimmung bringt. Ich habe gern mein Lieblingsparfum bei mir und so bei mir, dass ich mich mit ihm verbinden kann, wenn ich kurz an der Innenseite meines Handgelenks entlangfahre. Also kurz: Wähle eine geile Farbe und umgib dich mit ihr!

>> Impuls:

Notiere dir hilfreiche Affirmationen oder ein Mantra, das dich durch deine Herausforderung trägt.

Dann schaust du mal kurz drauf und verbindest dich innerlich mit deiner kraftvollsten Version.

Und schließlich Best Practice Nummer 5:

 

 

05

Freu dich! 

Hab Spaß! Lache! Grinse! Innerlich oder äußerlich, bevor losgeht! Genieß es! Liebe es, dich ausdrücken zu können und nimm dir deinen Raum. That´s it.

 
 

Nun fasse ich nochmal zusammen:

Bald ist wieder Premierenzeit und weil ich das so liebe, habe ich heute mit dir meine Best Practices mit dir geteilt, wie du dich auch vorbereitest auf einen Auftritt – sei es ein Vortrag, eine Yogastunde, ein Meeting oder Ähnliches.

  1. Wärme dich auf! Deinen Körper, deine Stimme, Atme! Das geht wunderbar mit Yoga & Stimme Flows und wie gesagt, bis zum Frühlingsbeginn bekommst du mit dem Coe WINTER23 23% Rabatt auf meinen Mini-Kurs SHAPE & SHINE, wo du genau das lernst.

  2. Kenne deine Abläufe vor deinem Auftritt, um dir Sicherheit und Ruhe zu schenken.

  3. Was sind kleine Tools, die du zwischendurch machen kannst oder wenn du im Meeting nicht die erste bist, die präsentiert, sondern eben erst später dran bist. Das sind dann deine Tricks, wie du schnell von 0 auf 100 kommst!

  4. Was sind deine Mutmacher? Was bringt dich richtig in Stimmung? Ein Song, eine geile Farbe, ein Mantra – wähle DEINS!

  5. Hab Spaß. Mit guder Laune lässt sich vieles bewältigen!

Willst du dich gezielt auf eine Challenge vorbereiten und deine eigenen Best Practices entwickeln?

 

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  • 1) Probieren: Der Rote Faden meiner Arbeit Da ist sie! meine allererste Podcastfolge und ich könnte nicht aufgeregter sein! Wahnsinn! so viele Stunden schon habe ich im Hörbuchstudio Bücher eingelesen – aber so frei wie jetzt und dann auch noch worüber ICH möchte, das hab ich noch nie gemacht und ICH FREUE MICH! Und ich bin ehrlich – ich rede gar nicht sooo frei, ich habe mir Notizen gemacht. Damit fühl ich mich sicherer und vll kennst du das auch: wenn du vorbereitet in die Yogastunde gehst oder in einen Vortrag, einen Call, den du leitest – dann kannst du auf der Grundlage von Notizen einfach viel viel freier sprechen. Wie kam es zu VOICE TO HEART? Dazu muss ich dir unbedingt eine Geschichte erzählen. Zwischen den Jahren 2021/22 habe ich mich in die Stille meiner Wohnung in Heidelberg zurückgezogen und ganz für mich die Rauhnachtsrituale gemacht. Habe mich richtig ausgeklinkt, kein Social Media und überhaupt wenig Kontakt zur Außenwelt, viel Wald – und: 13 Wünsche. Bei den Rauhnachtsritualen ist es nämlich so – ganz grob beschrieben: Man schreibt 13 Wünsche für das nächste Jahr auf 13 kleine Zettel, faltet sie zusammen und verbrennt dann an 12 aufeinanderfolgenden Abenden je einen Wunsch, OHNE ihn anzuschauen. Also du weißt nicht, welchen Wunsch du da gerade verbrennst. Dieser Wunsch wird vom Universum transformiert und im nächsten Jahr erfüllt, indem du ihn dem Feuer übergibst. Ab dem 25.12. glaub ich, hab ich angefangen. Und am Ende – am 6. Januar – bleibt ein Wunsch übrig. Den schaust du dir an. Das ist der Wunsch, den du dir selbst erfüllen darfst. Und was stand auf meinem? PODCAST. Mit dem Podcast erfülle ich mir einen lang gehegten Wunsch und wenn du mir schon eine Weile auf Instagram folgst, dann hast du mitbekommen, dass ich im Sommer Geburtstag hatte und mir den Podcast – genau – zu meinem Geburtstag schenke! Und nun ist er da! Worüber ich heute eigentlich mit dir sprechen möchte, ist ein Element, das sich wie ein roter Faden durch mein Leben und mein Wirken zieht, das heißt meine Kreativität, meine Arbeit sowohl als Schauspielerin als auch mit meinem Business magic*spell yoga wird davon beeinflusst. Ob in meinen Kursen oder im Coaching angewendet – es ist das Element, das IMMER vorkommt: Und das ist die Freude am AUSPROBIEREN!

    Ich komm ja vom Theater. Und bei uns isses so: Bevor die ganze Welt sich das Stück angucken kann, haben wir ungefähr 6 Wochen auf der Probebühne Sachen ausprobiert. Haben sozusagen Experimente im Labor gemacht. Dh, was dann am Ende auf die Bühne kommt, ist lediglich ein Querschnitt aus Hunderttausenden von Ideen. Manche waren gut, manche waren kacke, manche grandios, aber dann doch nicht passend im gesamten Kontext der Inszenierung usw. Man weiß es nicht, man weiß nicht, was passiert, in dem Moment des Ausprobierens. Wichtig ist nur: dass du es probierst! Indem du etwas ausprobierst, machst du eine Erfahrung. Und das auf ganz spielerische Weise. Diese Erfahrung kann leicht sein, spontan, die kann ganz viel verändern und anstoßen. Denn auch wenn du dadurch merkst: Nee, das ist es nicht – dann hast du was gelernt! Und kannst etwas Neues ausprobieren und dich dem annähern, herauszufinden, wie das gehen kann, was du vorhast. Und wie kannst du das jetzt für dich umsetzen?

    Nehmen wir mal an, du bist gerade mit deiner Yogaausbildung fertig. Und du willst eigentlich anfangen zu unterrichten, aber du traust dich nicht. Dann probier's doch einfach aus! Schnapp dir ne Freundin, unterrichte sie. Frag deine KollegInnen, wenn du welche hast, ob du ihnen was Gutes tun kannst. Probier dich in deiner neuen Rolle der Yogalehrerin oder des Yogalehrers aus – und lern dich kennen. Lern die Situation kennen. Mach eine Erfahrung. Machen kommt von Machen. Das klingt jetzt so bescheuert und auch n bisschen Guru-mäßig, aber es ist so. Und ganz wichtig: Erlaube dir, auch mal mit etwas daneben zu liegen. Das ist wichtig, damit du dir die Chance auf Entwicklung gibst und an der Erfahrung wachsen kannst. An dieser Stelle nochmal ne kleine Anekdote aus dem Theater: Wenn ich auf die erste Probe komme, okay, da haben wir Konzeption und ich liebe es immer so sehr: Man lernt ein neues Regieteam kennen, neue oder bekannte KollegInnen, man sieht zum ersten Mal das Modell vom Bühnenbild, eine Zeichnung, was meine Rolle anziehen wird. Das ist immer was ganz besonderes. Und dann kommt die erste Probe, wo man mit dem neuen Text – ob gelernt, nur angelernt oder total frisch – auf die Szene geht. Und jetzt kommt’s: Ich probier da immer zuerst die unmöglichsten Sachen aus! Wirklich! Weil: Danach gibt es keine Hemmungen mehr! Man hat blank gezogen, man kennt sich jetzt, schlimmer kann's nicht mehr werden. Jetzt können wir arbeiten. Also Es muss natürlich schon im Dunstkreis des Stückes sein und halbwegs zur Rolle passen. Aber: Indem du dich öffnest, Vollgas rein gehst und wild ausprobierst, machst du dich frei. Und das kann jetzt natürlich sein, dass du sagst: Boah, Andine, bin ich echt nicht der Typ für, das trau ich mich nicht. Du, ich auch nicht! Bis ich's mache. Und manchmal ist es weniger wild, und manchmal total drübber. Was ich damit sagen will: Indem wir immer so n bisschen uns strecken, wachsen wir. Indem wir uns zeigen, schaffen wir Verbindung. Wir ermutigen auch andere, sich zu zeigen und so entsteht eine ganz neue Tiefe in unseren Begegnungen. Und wenn Entwicklung und Verbundenheit wichtige Werte sind für dich – so wie für mich – dann lässt du dir das nicht durchgehen, stehen zu bleiben. Dann suchst du Wege, Angst zu haben, dich nicht zu trauen – und es trotzdem zu machen. Indem du einmal ausprobierst, wie es gehen kann. Vielleicht zuerst im geschützten Rahmen mit vertrauten Menschen, vielleicht auch einfach nur mit dir selbst – vor wem, wenn nicht vor dir selbst solltest du dich öffnen

    Was dir helfen kann, ist, dir eine Intention zu setzen. Was möchtest du mit dem Ausprobieren erreichen? Schau, ich hatte ganz schön Bammel, heute diese Folge aufzunehmen, is ja Premiere sozusagen. Und dann dachte ich mir: komm! Es ist einfach nur wichtig, dass du anfängst. Hüpf rein, leg los – und take it! Ohne cut! Meine Intention war also, den Sprung zu wagen. Und vielleicht hast du noch die ersten Sätze von mir im Ohr: Da bin ich einfach reingehüpft in die Folge! Zack! Da! Vielleicht warst du sofort abgetörnt, dann bist du vielleicht schon wieder weg – vielleicht hab ich dich auch sofort gecatcht und du hörst mir immer noch zu. Schön! Dann geb ich dir noch etwas mit: Wenn ich die Intention nicht gesetzt hätte, nicht mit der Idee vom Ausprobieren begonnen hätte, dann hätte ich die Folge vielleicht irgendwie so angefangen: hmmmm... hallo.... ich bin aufgeregt weil Podcast und so... Und hätte mich dann vielleicht gesteigert in der Energie. Doch ich hätte dich nicht sofort reingezogen in die Folge. Und glaub mir: Ich war wirklich aufgeregt und hab die Folge auch bisschen vor mir hergeschoben... Und mir kribbeln immer noch die Fußsohlen, wie ich hier sitze und mich verrenne in Gedanken und ich möchte dir am Liebsten noch so so viel erzählen, aber die Gelegenheit haben wir noch. Gibt ja noch mehr Folgen. Also. Ich hab’s mit nem offensiven Podcast-Einstieg probiert. Und mich dem Flow dieser Folge übergeben. Jetzt sind wir vom Probieren zur Angst gekommen, lustig. Natürlich gehört alles zusammen. Wir sind in einem kreativen Prozess, wir leben! Yoga unterrichten ist ein kreativer Prozess, Menschen zu führen und vor ihnen zu sprechen, kann ein kreativer Prozess sein. Menschen zu begegnen, ob privat oder beruflich, ist ein kreativer Prozess, den du nicht immer kontrollieren kannst. Ich meine mit kreativ sein, dass wir etwas erschaffen. Es entsteht etwas Neues, Unvorhersehbares. Wir müssen immer wieder klar kommen mit der Welt und Wege finden, es uns ein bisschen schöner oder leichter zu machen. Ausprobieren auch als Element des Er-Lebens kann dir eine ganz neue Leichtigkeit schenken. Und Freiheit. Und deswegen ist mir das so so wichtig – im Kontext von Kommunikation, von Selbstausdruck, von Stimme. Da ist Leichtigkeit die Grundlage, um gelöst zu sein und nicht fest zu werden. Und auch im Leben kannst du Experimente machen, jeden Tag. Alltagsexperimente können sein: Mal statt dem schwarzen Pullover den knall-pinken tragen und gucken, was passiert, ob dich die Leute im Büro anders angucken beispielsweise. Oder mal statt Kaffee schwarz grünen Tee zum Frühstück trinken. Oder am Abend statt Netflix endlich das Buch anfangen, das dir eine Freundin zum Geburtstag geschenkt hat. Wie wäre es, wenn du jetzt sofort nach der Podcast- Folge laut Musik anmachst und wild durch die Wohnung zappelst und tanzt!? Wie fühlst du dich dann und begegnest der Welt? Ausprobieren ist also auch ein tolles Mittel gegen Langeweile und das Grau des Alltags. Im Coaching ist es das Mittel, deine Stimme und deinen Selbstausdruck kennenzulernen – im geschützten Raum, den wir miteinander haben. Ob laut, leise, mit aufgerissenen Augen oder zusammengeknautschtem Gesicht, mit wütendem oder verliebtem Unterton, Im Stehen, sitzen, liegen, in Bewegung – Experimente sind ein Geschenk, das du dir machst. Das Schlimmste, was passieren kann, ist dass du etwas Neues an dir entdeckst und dich selbst überraschst. Irre schön, oder? Durch Probieren machst du dich frei und schenkst dir eine neue Leichtigkeit. Ich fühl mich jetzt auch ganz leicht, denn die erste Folge ist rausgesprochen! So mach ich's übrigens auch mit dem Podcast: ich probier mal aus, wie das so ist. Podcast machen. Und wenn dir die Folge gefallen hat, freue ich mich, wenn du mir eine 5-Sterne Bewertung schenkst UND ein paar Sätze schreibst, was dir an VOICE TO HEART gefällt. Denn dann wird es leichter für Andere, den Podcast auch zu finden, damit sie ihre Experimente machen können. Ich hoffe, du konntest etwas für dich mitnehmen aus dieser Folge und hast jetzt richtig auf Experimente. Schreib mir eine Nachricht auf Instagram oder per Mail und erzähl mir, was du ausprobiert und erlebt hast damit. Ich freue mich und antworte dir auf jeden Fall. Und jetzt: Musik an! Dancing. Bis zur nächsten Folge VOICE TO HEART, stay tuned, stay magic. ✨ (Übrigens gibt es zum Podcast-Launch ein Gewinnspiel! Bis zum 10.12. kannst du mitmachen und meine Masterclass VOICE TO HEART gewinnen, in der du lernst, wie du Meditationen aufnimmst, die berühren und die Herzen Deiner Zuhörenden erreichen. Mitmachen kannst du, indem du bei iTunes eine Bewertung hinterlässt und mir einen Screenshot schickst. Das ist wichtig, weil die Bewertungen nicht immer gleich online gehen und damit ich dich zuordnen kann bei der Verlosung. Mitmachen lohnt sich unbedingt, denn auch wenn du die Masterclass nicht gewinnst, habe ich eine tolle Überraschung für alle, die beim Gewinnspiel mitgemacht haben. Morgen gibt's die nächste Folge. Stay tuned, stay magic!

    Bis bald, deine Andine ✨ )

Andine Pfrepper

Bonjour, Ich bin Andine.

Seit über 10 Jahren arbeite ich freischaffend als Schauspielerin und Hörbuch-Sprecherin.

In VOICE TO HEART teile ich mit dir mein Wissen und meine Erfahrungen mit Menschen und für Menschen – damit du dich traust, on point präsent zu sein und deine Expertise nicht länger zurückzuhalten.

BE SEEN. BE HEARD.

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